01.04.2007 | Checkliste mit anschließenden Testberichten
Buchhaltungs-Software für gemeinnützige Vereine: Diese Anforderungen muss sie erfüllen
Welche Buchhaltungssoftware passt für meinen Verein bzw. ab wann nutzt mir eine professionelle Software? Diese Frage, die auch Steuerberatern von Vereinen oft gestellt wird, kann man allgemeingültig kaum beantworten, weil jeder Verein anders strukuriert ist. Nichtsdestotrotz wollen wir in einer kleinen Beitragsserie Tipps zur Softwareauswahl geben.
Nachfolgend sagen wir Ihnen, welche Anforderungen Software für die Vereinsbuchhaltung unbedingt erfüllen sollte, um in die engere Wahl zu kommen (Steuerberater könnten diesen Beitrag gern an ihre Mandanten weitergeben). In den nächsten Ausgaben werden wir dann Testberichte der gängigsten Buchhaltungsprogramme veröffentlichen.
Grundsätzliche Anmerkungen zur Buchhaltungssoftware
Im einfachsten Fall genügt eine Tabellenkalkulation, wie zum Beispiel Excel. Wenn mehr als 500 Belege pro Jahr anfallen und entsprechend viele Kosten- und Ertragsarten (Konten) unterschieden werden sollen, reicht eine Tabellenkalkulation aber kaum noch aus.
Auch einfache – und damit preisgünstige – Vereinsverwaltungsprogramme sind für die Buchhaltung gemeinnütziger Vereine meist ungeeignet. Hier wird oft nur eine Adressverwaltung mit einer Kassenbuchfunktion kombiniert, die für die Buchführung völlig unzureichend ist. Es gibt aber auch anspruchsvolle Komplettlösungen für Mitgliederverwaltung und Buchhaltung, die den Anforderungen genügen dürften.
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