18.10.2021 · Fachbeitrag aus VK · Private Krankenversicherung
Zunehmend begründen private Krankenversicherungen (PKV) Leistungskürzungen damit, dass nach Überprüfung ihres hinzugezogenen fachlichen Beraters eine andere als die geplante Behandlung möglich sei und durchgeführt werden müsse. Für die geplante Behandlung könne keine Erstattungszusage abgegeben werden. Sind solche Ablehnungen hinzunehmen – bedeuten sie doch einen massiven Eingriff in die Therapiefreiheit von Arzt und Patient? Welche Möglichkeiten gibt es, Leistungskürzungen des VR ...
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18.10.2021 · Fachbeitrag aus VK · Private Krankenversicherung
Zunehmend begründen private Krankenversicherungen (PKV) Leistungskürzungen damit, dass nach Überprüfung ihres hinzugezogenen fachlichen Beraters eine andere als die geplante Behandlung möglich sei und durchgeführt werden müsse. Für die geplante Behandlung könne keine Erstattungszusage abgegeben werden. Sind solche Ablehnungen hinzunehmen – bedeuten sie doch einen massiven Eingriff in die Therapiefreiheit von Arzt und Patient? Welche Möglichkeiten gibt es, Leistungskürzungen des VR ...
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18.10.2021 · Fachbeitrag aus VK · Private Krankenversicherung
Zunehmend begründen private Krankenversicherungen (PKV) Leistungskürzungen damit, dass nach Überprüfung ihres hinzugezogenen fachlichen Beraters eine andere als die geplante Behandlung möglich sei und durchgeführt werden müsse. Für die geplante Behandlung könne keine Erstattungszusage abgegeben werden. Sind solche Ablehnungen hinzunehmen – bedeuten sie doch einen massiven Eingriff in die Therapiefreiheit von Arzt und Patient? Welche Möglichkeiten gibt es, Leistungskürzungen des VR ...
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18.10.2021 · Fachbeitrag aus VK · Private Krankenversicherung
Zunehmend begründen private Krankenversicherungen (PKV) Leistungskürzungen damit, dass nach Überprüfung ihres hinzugezogenen fachlichen Beraters eine andere als die geplante Behandlung möglich sei und durchgeführt werden müsse. Für die geplante Behandlung könne keine Erstattungszusage abgegeben werden. Sind solche Ablehnungen hinzunehmen – bedeuten sie doch einen massiven Eingriff in die Therapiefreiheit von Arzt und Patient? Welche Möglichkeiten gibt es, Leistungskürzungen des VR ...
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18.10.2021 · Fachbeitrag aus VK · Private Krankenversicherung
Zunehmend begründen private Krankenversicherungen (PKV) Leistungskürzungen damit, dass nach Überprüfung ihres hinzugezogenen fachlichen Beraters eine andere als die geplante Behandlung möglich sei und durchgeführt werden müsse. Für die geplante Behandlung könne keine Erstattungszusage abgegeben werden. Sind solche Ablehnungen hinzunehmen – bedeuten sie doch einen massiven Eingriff in die Therapiefreiheit von Arzt und Patient? Welche Möglichkeiten gibt es, Leistungskürzungen des VR ...
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18.10.2021 · Fachbeitrag aus VK · Private Krankenversicherung
Zunehmend begründen private Krankenversicherungen (PKV) Leistungskürzungen damit, dass nach Überprüfung ihres hinzugezogenen fachlichen Beraters eine andere als die geplante Behandlung möglich sei und durchgeführt werden müsse. Für die geplante Behandlung könne keine Erstattungszusage abgegeben werden. Sind solche Ablehnungen hinzunehmen – bedeuten sie doch einen massiven Eingriff in die Therapiefreiheit von Arzt und Patient? Welche Möglichkeiten gibt es, Leistungskürzungen des VR ...
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15.10.2021 · Nachricht aus VK · Hausratversicherung
Wird ein VN durch Drohung mit Gewalt gegen Tochter und Enkelkind in
seiner Wohnung erpresst, von seinem Sparbuch Geld abzuheben und herbeizuschaffen, welches sich außerhalb des Versicherungsorts auf der Bank
befindet, nimmt dessen Entwendung nicht am Versicherungsschutz der Hausratsversicherung aus Ziff. 6.4.2 VHB 2008 teil.
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11.10.2021 · Fachbeitrag aus VK · Kfz-Kaskoversicherung
Die für das äußere Bild eines versicherten Diebstahls erforderlichen
Mindesttatsachen können nur dann durch informatorische Anhörung des VN bewiesen werden, wenn Zeugen hierfür nicht zur Verfügung stehen.
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04.10.2021 · Fachbeitrag aus VK · Einbruchdiebstahlversicherung
Für das äußere Bild eines versicherten Einbruchdiebstahls muss neben Einbruchspuren ein Mindestmaß an Tatsachen vorliegen, die nach der
Lebenserfahrung den Schluss auf eine bedingungsgemäße Entwendung zulassen. Kann der VN den Beweis nicht führen, dass ein Gebäude zum Zeitpunkt des behaupteten Diebstahls tatsächlich verschlossen war, ist der Nachweis eines Einbruchdiebstahls nicht geführt. So entschied es das OLG Dresden.
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04.10.2021 ·
Downloads allgemein aus VK · Downloads · Haftpflichtversicherung
Kann der Geschädigte nach der Insolvenz des Schädigers dessen Haftpflicht-VR in Anspruch nehmen, wenn der Haftpflichtanspruch zur Tabelle angemeldet wurde? Diese Frage hat nun der BGH entschieden. Unsere Übersicht zeigt, wie er für entsprechende Insolvenzfälle die Vorgehensweise skizziert hat. > lesen