23.02.2016 · Fachbeitrag aus WVM · Betriebsausgaben
Der Große Senat des BFH lehnt eine Aufteilung und anteilige Berücksichtigung der Aufwendungen für gemischt genutzte Räume als häusliches Arbeitszimmer ab. Ein häusliches Arbeitszimmer setze neben einem büromäßig eingerichteten Raum voraus, dass dieser ausschließlich oder nahezu ausschließlich für betriebliche oder berufliche Zwecke genutzt wird. Fehle es hieran, so seien die Aufwendungen insgesamt nicht abziehbar (BFH, Beschluss vom 27.7.2015, Az. GrS 1/14, Abruf-Nr. 183407 ).
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19.02.2016 · Fachbeitrag aus WVM · Courtageanspruch
Sie tun gut daran, sich hinsichtlich Ihrer Courtageansprüche zu informieren. Denn nur wer seine Rechte kennt, kann sie gegenüber den Versicherern fundiert geltend machen bzw. Forderungen der Versicherer qualifiziert abwehren. Der WVM erläutert Ihnen in mehreren Beiträgen die wichtigsten Courtageregeln. Los geht es im ersten Teil mit dem Grundsätzlichen, beginnend mit den vertraglichen Courtageregeln über die Entstehung, Höhe, Fälligkeit und Verjährung des Courtageanspruchs.
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16.02.2016 · Fachbeitrag aus WVM · Betriebliche Altersversorgung
Für Mitarbeiter, die zwischen den Mitgliedstaaten zu- und abwandern, als auch für solche, die innerhalb Deutschlands den Arbeitgeber wechseln, sollen Mobilitätshindernisse abgebaut werden, die sich aus Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung (bAV) ergeben. Das haben die EU-Mobilitäts-Richtlinie und das deutsche Gesetz zur Umsetzung der EU-Mobilitäts-Richtlinie zum Ziel. WVM stellt Ihnen die sechs wichtigen Änderungen für die bAV vor.
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16.02.2016 · Fachbeitrag aus WVM · Berufsrecht
Das Europaparlament und der Rat der Europäischen Union haben am 20. Januar 2016 die Richtlinie für den Versicherungsvertrieb, die Insurance Distribution Directive verabschiedet. Am 2. Februar ist die Richtlinie im Amtsblatt der EU veröffentlicht worden. Jetzt hat der deutsche Gesetzgeber zwei Jahre Zeit, die Richtlinie umzusetzen. WVM erläutert Ihnen nachfolgend die zwölf Eckpunkte, die Sie jetzt kennen müssen.
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15.02.2016 · Fachbeitrag aus WVM · Kfz-Versicherung
Bei Kaskoschäden ist die Erstattung der Abschleppkosten keine Selbstverständlichkeit. Wenn das bei einem Kaskoschaden verunfallte Fahrzeug so sehr beschädigt ist, dass es auch für den Versicherungsnehmer (VN) erkennbar keinen Wert mehr hat, gehören die Abschleppkosten nicht zum versicherten Umfang. Das hat das OLG Karlsruhe entschieden.
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11.02.2016 · Fachbeitrag aus WVM · Kfz-Kosten
Wenn Sie auf dem Weg von zuhause ins Büro zuerst einen Kunden oder Geschäftspartner aufsuchen, können Sie höhere Betriebsausgaben geltend machen. Das ist die Conklusio einer Entscheidung des BFH zu sogenannten Dreiecksfahrten. WVM zeigt Ihnen, wieviel an Steuerersparnis drin ist.
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10.02.2016 · Fachbeitrag aus WVM · Sozialversicherung/GmbH
Sind Gesellschafter einer GmbH sozialversicherungspflichtig beschäftigt oder als selbstständig einzustufen? Das BSG hatte bereits im Jahr 2012 entschieden, dass es in der GmbH darauf ankommt, wer das Weisungsrecht hat, und nicht, wer die faktische Weisungsmacht hat. Nun setzt das BSG mit drei neuen Urteilen Stimmbindungsverträgen und Vetoregelungen enge Grenzen. GmbH müssen dringend ihre Regelungen prüfen.
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04.02.2016 · Fachbeitrag aus WVM · Krankenversicherung
Legen freiwillig Versicherte die Kapitalleistung aus einer durch den Arbeitgeber abgeschlossenen Lebensversicherung (Direktversicherung) in eine Sofortrentenversicherung an, sind sowohl die Kapitalleistung aus der Lebensversicherung als auch die Sofortrente beitragspflichtig in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung. Das hat das LSG Rheinland-Pfalz auf die Klage des Versicherten hin klargestellt.
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04.02.2016 ·
Downloads allgemein aus WVM · Vertriebspraxis · Krankenversicherung
Nachfolgend finden Sie die Prüfschritte, in welcher Reihenfolge die Einkünfte bei pflicht- oder freiwillig krankenversicherten Rentnern für die Berechnung der Krankenkassen-Beiträge berücksichtigt werden. > lesen
04.02.2016 · Fachbeitrag aus WVM · Haftung
War bei Beantragung des Versicherungsschutzes für eine Direktversicherung noch nicht absehbar, dass die Kapitalleistung aus einer Direktversicherung beitragspflichtig in der gesetzlichen Krankenversicherung wird, so traf den Versicherungsmakler auch keine Beratungspflicht. Das hat das OLG Hamm klargestellt und damit der Schadenersatzklage einer Kundin den Wind aus den Segeln genommen.
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