30.09.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Gesetzesänderungen
Der Bundesrat hat dem Gesetz zur Entlastung der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie – kurz Bürokratieentlastungsgesetz – zugestimmt. Inzwischen wurde es auch im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Daraus resultieren drei Neuerungen, die Sie kennen sollten.
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29.09.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Dienstwagen
Hat Ihr angestellter Außendienstmitarbeiter einen Dienstwagen und eine erste Tätigkeitsstätte in Ihrem Maklerbüro, ist der geldwerte Vorteil für die direkten Fahrten zwischen Wohnung und Maklerbüro zu versteuern. Kombiniert er dienstliche mit Fahrten zur oder von der Wohnung bzw. Maklerbüro, können „Dienstreisen“ vorliegen. Erfahren Sie nachfolgend anhand von Praxisbeispielen, wie Sie als Arbeitgeber die Fahrten von Außendienstmitarbeitern lohnsteuerlich behandeln müssen bzw.
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28.09.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Personalmanagement
Mussten Sie schon Erfahrung mit Burn-out-Fällen machen? Dann wissen Sie, wie das die Büroorganisation belastet. Diese Zusatzbelastung ist aber noch gering im Vergleich zu den Haftungsrisiken, die Ihnen als Arbeitgeber bei Burn-outs drohen. „Schuld daran“ ist der neue § 5 Abs. 6 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Er verpflichtet Sie, jeden Arbeitsplatz im Hinblick auf sein Gefährdungspotenzial für die Psyche des Mitarbeiters zu beurteilen. Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, sitzt auf einer ...
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24.09.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Personalamanagement
Die Wiedereingliederung langzeiterkrankter Mitarbeiter in den Arbeitsprozess wirft viele rechtliche Fragen auf. Die Rechte und Pflichten von Ihnen als Arbeitgeber und Ihren Mitarbeitern sind aber nur spärlich geregelt. Vieles spielt sich in einer „Grauzone“ ab. WVM sorgt für Licht im Dunkel. Erfahren Sie, wie Sie die Widereingliederung sicher meistern.
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21.09.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Arbeitgeberleistungen
Vater Staat bietet ein breites Angebot an steuer- und sozialabgabefreien Geha ltsleistungen, an Steuervergünstigungen und an pauschal besteuerbaren Komponenten. Aktuell mehren sich laut Aussage der Finanzverwaltung in den Lohnsteuer-Arbeitgeberstellen Anträge auf Erteilung einer Anrufungsauskunft im Zusammenhang mit Gehaltsoptimierungsmodellen. Damit Sie als Arbeitgeber wissen, was zulässig ist, stellt WVM in einer Checkliste die 15 attraktivsten Gehaltsextras in alphabetischer Reihenfolge ...
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17.09.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Kfz-Kosten
Die dem Leasingnehmer kurz vor Vertragsende eingeräumte Möglichkeit, den „teuer“ geleasten Pkw zu einem weit unter dem Verkehrswert liegenden Preis selbst anzukaufen oder einen Dritten als Käufer zu benennen, stellt ein entnehmbares betriebliches Wirtschaftsgut dar, wenn die Leasingraten zuvor als Betriebsausgaben abgezogen worden sind. Nimmt der Leasingnehmer das Angebot an, muss er die Differenz zwischen Teilwert und vereinbartem Restwert versteuern. Mit dieser Klarstellung hat der BFH ...
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16.09.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Sozialversicherung
Ein Leser fragt: Ein zu 49 Prozent beteiligter mitarbeitender GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer wurde mit Bescheid vom September 2003 von der Krankenkasse als sozialversicherungsfrei eingestuft. Kann ein Rentenversicherungsprüfer im Hinblick auf die geänderten Beurteilungsgrundsätze die „alte“ Beurteilung ablehnen?
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14.09.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Altersversorgung
In der Praxis stellt sich immer wieder die Frage, ob Direktversicherungen abtretbar sind. Unternehmen möchten sie gerne als Sicherheit verwenden.
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11.09.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Unfallversicherung
Viele Versicherungsnehmer (VN) können die Gliedertaxe in den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB) nicht nachvollziehen. Sie ist nicht transparent. Das hat der BGH für frühere Bedingungswerke entschieden. Auch bei den AUB 2000 krankt es. Nach Ansicht des BGH dürfen Versicherer den Invaliditätsgrad bei einer Gebrauchsminderung der Schulter nicht nach der Gliedertaxe für den Arm ermitteln. Sie müssen die Regeln zur Invaliditätsbestimmung für andere Körperteile anwenden. Ein ...
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10.09.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Kfz-Kosten
Der Fiskus stellt hohe Anforderungen an Fahrtenbücher. Deshalb ist die Kombination aus Aufnahme der Fahrten auf ein Diktiergerät und späterer zeitnaher Erfassung in einer Excel-Tabelle kein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch, so der Tenor einer Entscheidung des FG Köln
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