01.02.2013 · Fachbeitrag ·
Altersversorgung
Ein Leser fragt: Ein Arbeitgeber möchte den Beginn einer Entgeltumwandlung, die noch vor dem 21. Dezember 2012 nach dem Bisex-Tarif abgeschlossen wurde, vom 1. Januar 2013 auf den 1. März 2013 verlegen und den Beitrag reduzieren. Laut Versicherer muss ein Neuvertrag nach dem Unisex-Tarif aufgenommen werden. Sehen Sie das auch so? Wir haben Dr. Claudia Veh von der SLPM Schweizer Leben PensionsManagement, München gefragt.
01.02.2013 · Fachbeitrag ·
Kfz-Kosten
Verkaufen Sie Ihren Betriebs-Pkw, müssen Sie die Differenz zwischen dem Buchwert (= Anschaffungskosten abzüglich Abschreibung) und dem Verkaufspreis steuerlich erfassen. Das Problem dabei: Ermitteln Sie die ...
01.02.2013 · Fachbeitrag ·
Versicherungsrecht
Immer wieder kommt es in der Praxis vor, dass Versicherer auf Zeit spielen, gerade wenn es um Ansprüche aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung geht. Hier hat das OLG Hamm jetzt Tacheles gesprochen.
01.02.2013 · Fachbeitrag ·
Krankenversicherung
Der Arbeitgeberzuschuss zur privaten Kranken- und Pflegepflichtversicherung mindert die als Sonderausgaben abziehbaren Beiträge zur Kranken- und Pflegepflichtversicherung beim Arbeitnehmer. Das ist nach Ansicht des FG Hamburg auch dann rechtens, wenn der Arbeitnehmer nicht als Sonderausgaben abziehbare Wahlleistungen abgesichert hat (FG Hamburg, Urteil vom 21.9.2012, Az. 3 K 144/11; Abruf-Nr. 130136 ).
01.02.2013 · Fachbeitrag ·
Kundeninformation
Eine erwachsene Tochter, die ihre fehlende unterhaltsrechtliche Leistungsfähigkeit nicht darlegen oder nachweisen kann, hat sich an den Heimkosten der Mutter zu beteiligen. Das hat das OLG Hamm entschieden.
Schwerpunkt
Beitrag
01.02.2013 · Fachbeitrag ·
Untervermittler
Verlangen Sie Vorschüsse von Ihrem Untervermittler zurück, müssen Sie nachvollziehbar darlegen, dass Ihnen der Rückzahlungsanspruch zusteht. Diese Lehre lässt sich aus einem Urteil des LG Wuppertal ziehen.
01.02.2013 · Nachricht · Anlagevermittlung
Ein Anleger verkennt einen Beratungsfehler des Anlageberaters nicht grob fahrlässig, wenn er die im Zeichnungsschein enthaltenen pauschalen Hinweise auf eine „nicht mündelsichere Kapitalanlage“ und im Anlageprospekt abgedruckte Risikohinweise nicht zum Anlass genommen hat, die mündlichen Empfehlungen und Informationen des Anlageberaters zu hinterfragen und auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen. Das hat das OLG Hamm entschieden und dem Prozesskostenhilfeantrag der Klägerin für eine Schadenersatzklage ...
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