13.12.2011 · Fachbeitrag aus WVV · Provision
Ein Leser fragt, ob der Versicherer die Provision vom Vertreter in folgendem Fall zurückfordern darf. Im Antrag hatte der Kunde Frühjahrsmüdigkeit angegeben, jetzt hat der Kunde Burnout. Der Versicherer hat den Vertrag angefochten, er stützt seine Anfechtung auf arglistige Täuschung. Er wirft dem Vertreter vor, er hätte aufgrund der Indizien bereits an Burnout denken müssen. Zu Recht? Wir haben Rechtsanwalt Bernd Schleicher von der Kanzlei Heinicke, Eggebrecht und Kollegen gefragt.
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06.12.2011 · Fachbeitrag aus WVV · Bilanz
Nun ist es amtlich: Die elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen wird faktisch verschoben. Aus dem endgültigen Anwendungsschreiben des BMF geht hervor, dass die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung erstmals für das Wirtschaftsjahr 2013 – also regelmäßig im Jahr 2014 – elektronisch übermittelt werden müssen. Für das Wirtschaftsjahr 2012 ist die Abgabe in Papierform noch zulässig (BMF, Schreiben vom 28.9.2011, Az: IV C 6 – S 2133-b/11/10009; ...
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06.12.2011 · Fachbeitrag aus WVV · Wettbewerbsrecht
Nach Beendigung des Vertretervertrags wechselt der Vertreter in der Regel zu einem anderen Versicherer oder wird Makler. In dieser Situation sieht er sich oft der Konkurrenz durch ehemalige Angestellte oder Untervertreter ausgesetzt, die nun entweder als Nachfolger beim alten Versicherer oder weiterhin als Angestellte desselben bzw. als Makler ebenfalls auf die Kunden zugehen. Dem Vertreter stellt sich nun die Frage, ob die Tätigkeit der Konkurrenten rechtmäßig ist, und, wenn ja, welche ...
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06.12.2011 · Fachbeitrag aus WVV · Steuerkalender
Clevere Steuerzahler begleichen ihre Steuern nicht, wenn sie fällig sind (Steuertermin), sondern nutzen die gesetzlich gewährte dreitägige Zahlungsschonfrist. Fallen die Termine auf einen Samstag, Sonn- oder Feiertag, darf die Zahlung am nächsten Werktag erfolgen. Bei den Sozialversicherungsbeiträgen gibt es aber keinen Aufschub. Ein Kalender fasst Ihre Termine für 2012 übersichtlich zusammen.
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06.12.2011 · Fachbeitrag aus WVV · Lebensversicherung
Die Sparanteilszinsen, die im Kaufpreis für eine bestehende Lebensversicherung enthalten sind, kann der Käufer weder als vorweggenommene Werbungskosten noch als negative Kapitaleinnahmen geltend machen. Mit dieser Aussage hat der BFH die Ansicht der Finanzverwaltung bestätigt.
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06.12.2011 · Fachbeitrag aus WVV · Altersversorgung
Abfindungen werden seit 2006 fast so hoch besteuert wie normale Einkünfte. Die Fünftel-Regelung ist nicht mehr als ein Trostpflaster. Gut zu wissen, dass es für Arbeitnehmer, die eine betriebliche Altersversorgung ihr eigen nennen oder bereit sind, eine solche abzuschließen, eine steuerlich und wirtschaftlich sinnvolle Alternative zur Auszahlung der Abfindung gibt – nämlich die Einzahlung der Abfindung in die betriebliche Altersversorgung.
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06.12.2011 · Fachbeitrag aus WVV · Arbeitgeberleistungen
Gerade in Zeiten hoher Kraftstoffkosten werden viele Auszubildende erheblich durch die Fahrtkosten zur Agentur und zur Berufsschule belastet. Viele Agenturinhaber suchen nach steuergünstigen Möglichkeiten, sich an den Aufwendungen zu beteiligen, um die Auszubildenden zu entlasten. Lernen Sie die steuergünstigen Gestaltungen kennen.
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06.12.2011 · Fachbeitrag aus WVV · Steuertipps
In den verbleibenden Wochen des Steuerjahrs 2011 können Sie noch zahlreiche Maßnahmen ergreifen, um Ihre Steuerlast gezielt zu mindern, sich steuerliche Vergünstigungen zu sichern oder um auf Steueränderungen zu reagieren, die zum 1. Januar 2012 anstehen. Die folgende Checkliste bietet Ihnen alle Steuerspar-Strategien auf einen Blick.
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06.12.2011 · Fachbeitrag aus WVV · Umgang mit dem Finanzamt
In einem Verfahren zur Aussetzung der Vollziehung hat das FG Düsseldorf die Besteuerung von Erstattungszinsen nach § 233a AO in der Fassung des Jahressteuergesetzes 2010 als zweifelhaft eingestuft.
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06.12.2011 · Fachbeitrag aus WVV · Kfz-Kosten
Wird die zu versteuernde Privatnutzung des Betriebs-Pkw nach der Ein-Prozent-Regelung ermittelt, darf das Finanzamt nach Ansicht des FG Niedersachsen den Bruttolistenpreis des Pkw im Zeitpunkt der Erstzulassung als Bemessungsgrundlage annehmen. Einer Kürzung der Bemessungsgrundlage um 20 Prozent, weil der Handel Rabatt gewährt oder weil ein Gebrauchtfahrzeug erworben wurde, erteilte das FG eine Absage.
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