01.12.2005 | Aktien
Die zehn goldenen Regeln für die richtige Aktienauswahl
Anleihen und andere festverzinsliche Wertpapiere für die Sicherheit, Aktien für die Rendite. So lautet – vereinfacht ausgedrückt – die Faustregel für die langfristig erfolgreiche Kapitalanlage. Anleger, die die maßgeblichen Grundsätze beachten, können auch turbulente Phasen an den Aktienmärkten vergleichsweise unbeschadet überstehen.
Grundsätzliches im Überblick
Aktien sind Teilhaberpapiere. Der Anleger wird durch den Aktienerwerb Miteigentümer einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien. Daraus resultieren bestimmte Rechte und Pflichten.
Rechte und Pflichten
Die Eigentümer müssen für Verpflichtungen und Verbindlichkeiten des Unternehmens bis zur Höhe ihres Anteils gerade stehen. Dafür haben sie ein Mitspracherecht bei wichtigen Unternehmensentscheidungen auf der Hauptversammlung und sie erhalten eine angemessene Beteiligung am Gewinn des Unternehmens in Form von Dividenden.
Stammaktien und Vorzugsaktien
Bei Aktien sind Stammaktien und Vorzugsaktien zu unterscheiden. Im Gegensatz zu Stammaktien gewähren Vorzugsaktien kein Stimmrecht auf der Hauptversammlung. Dieser Nachteil wird meist durch eine höhere Dividende bei den Vorzugsaktien ausgeglichen.
Die zehn goldenen Regeln
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