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  • 10.02.2010 | Fallstudie

    Mehr Gewinn durch CEREC?

    von Mark Ulrich, Unternehmensberatung im Gesundheitswesen, www.ulrich-partners.com

    Zahnärzte stehen immer wieder vor der Frage, ob sich für ihre Praxis die Anschaffung eines CEREC lohnt. Insbesondere bei einer Kombination aus CEREC AC Aufnahmegerät mit Bluecam, 3D-Software und der modernisierten großen Schleifeinheit CEREC MC XL tun sich Behandler mit Blick auf die damit verbundenen Investitionen bei der Entscheidung verständlicherweise oft schwer.  

     

    Anhand einer Fallstudie über eine Zweibehandler-Praxis zeigen wir Ihnen daher die Chancen und Risiken eines Umstiegs auf CEREC auf und erläutern, wie sich die Rentabilität ermitteln lässt. Hierfür stellen wir Ihnen zusätzlich ein Online-Rechentool zur Verfügung, in dem Sie Ihre eigenen Daten verarbeiten können. Sie finden das Tool unter www.iww.de nachdem Sie sich in „myIWW“ eingeloggt haben in der Rubrik „Online-Service“ unter „Rechentools“.  

    Analyse der Ist-Situation

    In einer Praxis wurden zunächst Daten aus der Zeit vor der Anschaffung ermittelt. Der Übersichtlichkeit wegen sind Einzel- und Teilkronen sowie Inlays zusammengefasst. Bei Honorar, Kosten und Zeitbedarf wurde mit den Durchschnittswerten dieser Bereiche gerechnet. Für den Wert „Behandlungsfälle“ wurde die Summe der durchgeführten Restaurationen im Einzelzahnbereich pro Jahr ermittelt, die für eine CEREC-Versorgung in Frage kommen (ohne Frontzähne).  

     

    Ist-Daten: Einnahmen und Kosten bei konventioneller Fremdvergabe

    Kassenpatient herkömmliches Vorgehen  

    Restaurationen  

    Summe Behandlungsfälle pro Jahr  

    98  

    Ø Honorar Bema + GOZ je Fall  

    350,00 Euro  

    Ø Einnahme Eigenlabor je Fall  

    7,00 Euro  

    Ø Einnahme Eigenmaterialbeleg je Fall  

    40,00 Euro  

    Ø Kosten für Eigenmaterial je Fall  

    25,00 Euro  

    Ø Zeitaufwand je Fall in Minuten  

    90  

     

     

    Privatpatient herkömmliches Vorgehen  

    Restaurationen  

    Summe Behandlungsfälle pro Jahr  

    204  

    Ø Honorar GOZ je Fall  

    450,00 Euro  

    Ø Einnahme Eigenlabor je Fall  

    60,00 Euro  

    Ø Einnahme Eigenmaterialbeleg je Fall  

    40,00 Euro  

    Ø Kosten für Eigenmaterial je Fall  

    25,00 Euro  

    Ø Zeitaufwand je Fall in Minuten  

    90  

     

    Planung der Einnahmen mit CEREC