01.01.2004 · Fachbeitrag · Haftung
Amalgam nicht ursächlich für Unfruchtbarkeit
| Nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft kann eine MS-Erkrankung sowie eine Unfruchtbarkeit nicht auf die Verwendung von Amalgam in Zahnfüllungen zurückgeführt werden. Dies hat das Oberlandesgericht Frankfurt mit Urteil vom 10. April 2003 (Az: 3 U 30/00) nach Einholung eines Sachverständigengutachtens entschieden. |
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