· Fachbeitrag · Beitragsserie (Teil 2)
Die Digitalisierung der Zahnarztpraxis ‒ wo stehen wir aktuell?
von Dr. med. dent. Detlev Nies, Köln und Dr. med. dent. Markus Heckner, Geschäftsleitung DENS GmbH, zahnarztsoftware.de
| Die Digitalisierung ist aus zahlreichen Arbeits- und Lebensbereichen nicht mehr wegzudenken. Im ersten Beitrag dieses Dreiteilers in ZP 07/2023, Seite 13 ging es um die digitale Praxisverwaltung inkl. Terminvergabe und Recall. In diesem zweiten Teil behandeln wir das digitale Mahnwesen, die digitale Materialverwaltung, das digitale Controlling sowie die Themen Sterilisation und Röntgen ‒ eine Übersichtstabelle zum Download gibt es dazu (Abruf-Nr. 49625286 ). Teil 3 folgt in der nächsten Ausgabe. |
Digitales Mahnwesen
Jede Praxisverwaltungssoftware enthält einen Programmteil, mit dessen Hilfe automatisch Mahnungen erstellt und verschickt werden können. Allerdings wird diese Möglichkeit von den Praxen sehr unterschiedlich genutzt: Oft ist dem Versand eine Kontrolle durch die Rezeptionskraft vorgeschaltet, um gesonderte Vereinbarungen mit den Patienten oder besondere Umstände berücksichtigen zu können. Der Versand per E-Mail ist in jedem Fall deutlich kostengünstiger als der Versand per Post. Sofern Verträge mit Factoring-Gesellschaften bestehen, kann das Mahnwesen auch an diese übertragen werden.
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Kostengünstig, einfach durchzuführen, geringer bis mittlerer Zeitaufwand für die Praxis. |
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