· Fachbeitrag · Beitragsserie (Teil 3)
Die Digitalisierung der Zahnarztpraxis ‒ wo stehen wir aktuell?
von Dr. med. dent. Detlev Nies, Köln und Dr. med. dent. Markus Heckner, Geschäftsleitung DENS GmbH, zahnarztsoftware.de
| Die Digitalisierung von zahlreichen Arbeits- und Lebensbereichen ist unvermeidbar und unverzichtbar: Telematik-Infrastruktur, Stammdatenmanagement, verpflichtende Abrechnung per EDV, Videosprechstunde usw. seien an dieser Stelle genannt. In diesem dritten und letzten Teil unserer Serie geht es um digitale Diagnostik, Behandlungsplanung, Patientenaufklärung, Behandlung und Zahntechnik ‒ eine Übersichtstabelle zum Download gibt es online unter Abruf-Nr. 49625286 . |
Digitale Diagnostik
Neben den jetzt schon vorhandenen Möglichkeiten der digitalen Röntgendiagnostik (die für fast alle zahnärztlichen Tätigkeiten unerlässlich ist; Details hierzu in Teil 2 der Serie in ZP 08/2023, Seite 15) bestehen weitere Möglichkeiten der digitalen Diagnostik ‒ hier eine subjektive Auswahl:
- Prophylaxe, Füllungen, Chirurgie, Prothetik: Den aktuellen Nutzen schätzen wir als gering bis mittel ein, hier sollten noch weitere Entwicklungsschritte abgewartet werden.
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