· Fachbeitrag · IDZ-Studie, Teil 2
Neugründung einer KFO-Praxis schlägt im Durchschnitt mit über 500.000 Euro zu Buche
von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen, praxisbewertung-praxisberatung.com
| Die Neugründung einer kieferorthopädischen Praxis erforderte im Jahr 2013 im Schnitt Investitionen von 522.000 Euro, während die Übernahme bzw. der Einstieg lediglich 321.000 Euro kostete. Dies sind Ergebnisse aus der gemeinsamen Studie der Apo-Bank und dem Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ). Die Zahlen für die Finanzierungsvolumina von zahnärztlichen Fachpraxen beziehen sich für das Jahr 2013 auf 33 kieferorthopädi-sche Praxen und 40 Praxen für Oralchirurgie bzw. für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (MKG). Es kann sich somit nur um Trendaussagen handeln. |
Kieferorthopädische Fachpraxen
Für die Neugründung bzw. Übernahme von kieferorthopädischen Fachpraxen sind folgende Beträge aufgewendet worden:
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2012 | 2013 | |
Modernisierung/Umbau | 100 | 80 |
Med. Geräte, Einrichtung | 266 | 246 |
Sonstige Investitionen | 35 | 117 |
Praxisinvestitionen | 401 | 443 |
Betriebsmittelkredit | 87 | 79 |
Gesamtinvestition | 488 | 522 |
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