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  • · Fachbeitrag · Investitionen (Teil 2)

    Zahnärztliches Investitionsverhalten in 2015 bei Berufsausübungsgemeinschaften (BAG)

    von Diplom-Volkswirtin Katja Nies, Köln

    | Was kostet die Neugründung einer Berufsausübungsgemeinschaft (BAG), was die Übernahme und was der Beitritt in eine BAG? Anworten auf diese Fragen enthält die IDZ-Studie „Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2015“. Es folgt ein Überblick über die zentralen Aussagen der Studie zu den BAG, nachdem es in Teil 1 in ZP 12/2016 um die Existenzgründungskosten bei Einzelpraxen ging. |

    Existenzgründung in einer BAG

    Der Anteil der Existenzgründer, die sich in einer BAG niederließen, lag über alle Altersklassen bei 28 Prozent. Mit einem Anteil von 39 Prozent war diese Existenzgründungsform bei sehr jungen Zahnärzte, die noch keine 30 Jahre alt waren, besonders beliebt - und lag somit deutlich höher als der Durchschnitt. Partnerschaftsgesellschaften werden übrigens seit 2015 zu den BAG gerechnet.

     

    Im Vergleich zu den Vorjahren verteilten sich die Gesamtinvestitionen wie folgt: