· Fachbeitrag · Praxisabgabe
Aspekte der Praxisabgabe: Ohne gute Vorbereitung kein gutes Ergebnis
von Dr. Sebastian Schulz Münster, ieQ-health.de, und Yörk Stadtfeld, Eschborn, mayflower-capital.de
| Demografisch bedingt wird es in den kommenden 10 bis 15 Jahren viele Praxisabgaben von Zahnärzten geben. Immer wieder stellen wir in unseren Gesprächen mit Praxisabgebern fest, dass es sich dabei a‒ aus sehr gut nachvollziehbaren Gründen ‒ um sehr emotionale Projekte handelt, wurden doch Jahrzehnte an Zeit, viel Geld und ebenso viele Nerven in die Praxis investiert. Häufig sind die Praxisinhaber in Sorge, die Abgabe nicht gut bewältigt zu bekommen. Oft ist diese unbegründet ‒ wenn im Vorfeld der Abgabe die richtigen Maßnahmen ergriffen wurden. |
Die Sorgen vor der Praxisabgabe
Manche Praxisabgeber befürchten, ihre Praxis nicht zu dem erhofften oder zu einem so niedrigen Preis verkauft zu bekommen, dass sie bei Weitem nicht den geplanten Betrag für die Altersvorsorge abwirft. Auch haben Abgeber regelmäßig Zweifel, überhaupt einen geeigneten Übernehmer zu finden, dem sie ihre Patienten gerne anvertrauen.
Beim Praxiswert hat der Praxisabgeber oft eine getrübte Wahrnehmung zu dem zu erzielenden Praxispreis, da mit gutem Recht emotionale Aspekte in die Überlegungen hineinstrahlen.
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