· Fachbeitrag · Praxisentwicklung
Umstellung einer Einbehandlerpraxis auf eine Mehrbehandlerpraxis (Teil 2)
von Dr. med. dent. Detlev Nies und Dipl. Volkswirt Katja Nies, Köln, www.praxisbewertung-praxisberatung.com
| Der erste Teil dieses Beitrags in der letzten Ausgabe befasste sich mit grundlegenden Fragestellungen hinsichtlich der Umstellung auf eine Mehrbehandlerpraxis. Sofern die Beantwortung dieser Fragen zu dem Entschluss führt, diesen Prozess zu vollziehen, ist der Zeitpunkt gekommen, in dieDetailplanung einzusteigen. |
Vorbereitende Maßnahmen
Erfahrungsgemäß hat es sich bewährt, ab diesem Zeitpunkt das Praxisteam in den Prozess mit einzubeziehen. Das Vorhaben ist von vornherein schwer belastet, wenn die Mitarbeiterinnen nicht „mitziehen“.
Gleichzeitig sollten die Pläne mit dem Steuerberater erörtert werden. Zumindest dann, wenn größere Umstrukturierungen erforderlich sind, empfiehlt es sich, zusätzlich den Rat eines qualifizierten externen Praxisberaters einzuholen. Die Kosten des Beratungshonorars werden nach unserer Erfahrung immer durch die Einsparungen überkompensiert, die durch die Vermeidung von Fehlinvestitionen und die Erarbeitung eines tragfähigen Praxiskonzepts realisiert werden.
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