· Fachbeitrag · Statistik
KZBV-Jahrbuch 2017: Ost-Zahnärzte verdienen immer noch deutlich weniger
von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen, www.praxisbewertung-praxisberatung.com
| Im Dezember ist das „Jahrbuch 2017“ der KZBV erschienen. Wie in jedem Jahr enthält es u. a. aktuelle statistische Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung von Zahnarztpraxen. Diese Daten ermöglichen es dem Zahnarzt, die Leistungsfähigkeit seiner Praxis im Vergleich zum Durchschnitt einzuordnen. Die wichtigsten wirtschaftlichen Eckdaten werden nachfolgend dargestellt und interpretiert. Der Großteil der relevanten aktuellen Zahlen stammt aus dem Jahr 2015, einige auch aus 2016. |
Steuerliche Einnahmen: Überschuss je Praxisinhaber
Durchschnittlich haben sich Umsätze, Kosten und Gewinne in den Jahren 2011 bis 2015 wie folgt entwickelt:
| |||||
Jahr | Umsatz | Kosten | Kosten in Prozent des Umsatzes | Gewinn | Gewinn in Prozent des Umsatzes |
2011 | 407.392 | 276.981 | 68,0 % | 130.411 | 32,0 % |
2012 | 422.363 | 283.762 | 67,2 % | 138.601 | 32,8 % |
2013 | 446.800 | 297.900 | 66,7 % | 148.900 | 33,3 % |
2014 | 459.900 | 308.200 | 67,0 % | 151.700 | 33,0 % |
2015 | 478.700 | 321.400 | 67,1 % | 157.300 | 32,9 % |
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