· Fachbeitrag · Ästhetik
Zirkoniumdioxid im Frontzahnbereich:„Micro-Veneers“ verbessern die Ästhetik
| Im Frontzahnbereich können auch mit „ästhetischem“ Zirkoniumdioxid nicht die Ergebnisse von Glaskeramik erreicht werden. Dr. Andreas Kurbad (Viersen) empfiehlt hier eine einfache, sichere und zeitsparende Lösung. |
Im Zuge der sicheren und kostengünstigen Produktion von Kronen und Brücken gewinnen monolithische Strukturen zunehmend an Bedeutung. Doch das klassische Zirkonoxid hat nur unzureichende optische Eigenschaften, meint Dr. Andreas Kurbad, Zahnarzt in Viersen: „Zirkoniumdioxid ist eine technische Keramik, die nur aus der Not zur Zahnheilkunde kam, weil kein anderes Material zur Verfügung stand. Es ist absolut nicht ästhetisch.“ [1]
Zur Lösung des Problems wurden verbesserte Materialien eingeführt. Im Seitenzahnbereich können damit auch zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Doch im Frontzahnbereich ist die Ästhetik noch zu schwach. Andreas Kurbad empfiehlt hier eine einfache, sichere und zeitsparende Lösung: das „Micro-Veneering“. Durch eine minimale Reduzierung und Verblendung kann das ästhetische Ergebnis deutlich verbessert werden. [2]
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