Der Erfolg einer Parodontalbehandlung hängt nicht allein vom Behandlungsansatz ab, sondern auch von der Beteiligung der Patienten an Therapieentscheidungen. Das belegt eine Studie aus Schweden. Fühlt sich der Patient mitgenommen, führt das nachweislich zu einer besseren Compliance und höheren Akzeptanz von Aufwand und Kosten der Therapie – und damit zu besseren subjektiven wie klinischen Behandlungserfolgen.
Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung ist von apikaler Parodontitis betroffen, die auf lange Sicht zu chronischen Entzündungen mit apikalem Knochenabbau durch pathogene Keime führt. Die Behandlung des infizierten ...
Weltweit ist etwa die Hälfte aller Menschen von Parodontitis betroffen, darunter 11 Prozent besonders schwer. Neben deutlichen Assoziationen zu systemischen Erkrankungen wie Arteriosklerose, rheumatoider Arthritis, ...
Parodontopathien sind häufig und können in fortgeschrittenem Stadium mit pathologischen Veränderungen des Zahnhalteapparats wie dem Abbau des Alveolarknochens und Zahnverlust einhergehen. Bei Implantatträgern gibt es das Bild einer Periimplantitis. In beiden Fällen liefert die Beurteilung des Parodontiums wichtige Anhaltspunkte für Diagnose, Behandlungsplanung und die Prognose von Behandlungen. Kanadische Wissenschaftler untersuchten hierzu den Nutzen von Ultraschalluntersuchungen.
Die COPD zählt wie die Parodontitis zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. Eine Fall-Kontroll-Studie der Uni Heidelberg belegte nun, dass COPD-Patienten häufig einen schlechteren Parodontalstatus als vergleichbare ...
Parodontitisbehandlungen basieren im Wesentlichen auf der Kontrolle mikrobieller Belastung. Ein neuer Ansatz aus der Präventivmedizin spricht sich u. U. für eine Gabe von Metformin aus, einem Wirkstoff, der v. a.
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Parodontitis-Patienten haben offenbar einen erhöhten Spiegel des Stoffwechselprodukts Succinat in ihrer subgingivalen Plaque. Durch die Aktivierung des Succinat-Rezeptors können entzündliche Prozesse stimuliert werden, fanden Forscher einer Studie aus den USA heraus. Sie entwickelten eine topische Behandlungsmöglichkeit, die auf der Blockade des Rezeptors beruht.