Während sowie nach oralchirurgischen Eingriffen wie Zahnextraktionen haben Menschen, die dauerhaft Antikoagulantien einnehmen, ein erhöhtes Risiko für Blutungskomplikationen. Antifibrinolytika wie Tranexamsäure können hier neben anderen hämostatischen Interventionen gegensteuern, wie Erkenntnisse der Universität Utrecht zeigen. Eine aktuelle Studie der Universität Tokyo untersuchte zudem, welche oralchirurgischen Eingriffe unter Antikoagulationstherapie offenbar besonders risikobehaftet sind.
E-Scooter sind sehr nützlich für Kurzstrecken und machen Spaß – aber sie sorgen seit ihrem Boom für viele Diskussionen, unter anderem weil ihre Nutzung nicht ganz ungefährlich ist. So ist die Zahl der Unfälle ...
Zahnmediziner spielen eine wichtige Rolle bei der Krebsfrüherkennung, denn bei regelmäßiger Vorstellung in der Zahnarztpraxis können verdächtige Stellen z. B. an der Mundschleimhaut frühzeitig bemerkt und die ...
Aktuelle Forschungen beobachten eine Verbindung zwischen dem Auftreten von Alveolärer Osteitis (AO, Alveolitis sicca) und der Entfernung dritter Molaren bei Frauen, die orale Kontrazeptiva einnahmen. Da diese bei der Verhütung noch immer einen hohen Stellenwert einnehmen, tragen das Risiko für diese Komplikation vielen Patientinnen. Forscher beleuchteten zudem, welche Rolle natürliche Hormonschwankungen spielen und ob auch Antibiotika und Analgetika in diesem Zusammenhang für ein höheres Komplikationsrisiko ...
Parenterale Systeme zur kontrollierten Freisetzung von Arzneimitteln besitzen ein Depot und sind in der Lage, über einen Zeitraum Medikamente gezielt in einem bestimmten Bereich des Körpers freizusetzen, ohne dabei ...
Forschende der Universität Bonn entwickelten zusammen mit einem Biotech-Start-up eine neuartige optogenetische Methode zur Herstellung von Biopharmazeutika. Diese zählen zu den modernsten Arzneimittelklassen und ...
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Ein Diabetes ist zwar seit der Leitlinie von 2016 keine Kontraindikation für eine Implantatinsertion mehr, dennoch bleibt die Erkrankung ein Risikofaktor. In der aktualisierten und Ende 2022 publizierten Leitlinie „Zahnimplantate bei Diabetes mellitus“ [1] der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) finden sich daher Statements zu erhöhtem Periimplantitis-Risiko von Diabetes-Patienten. Die Leitlinienautoren raten zur ...