· CME-Beitrag
CMD-Beschwerden sind vielfältig
| Die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Konglomerat aus muskulo-skelettalen Beschwerden, das vornehmlich Frauen vor der Menopause betrifft. Physisch ausgeprägte Befunde können manchmal nur geringe Beschwerden machen und umgekehrt: Physisch geringe Ausprägungen beeinträchtigen manche Patienten stark. Im Folgenden werden Entstehungsmechanismen einer CMD näher beleuchtet. |
Entstehung von CMD-Beschwerden
Bei einer Gewebeüberlastung wird ein Nozizeptorschmerz ausgelöst, ein Schmerzsignal also, das aufgrund von Verletzungen wie Knochenbrüchen, Schnittwunden oder Verbrennungen sowie körpereigenen Prozessen wie Entzündungen oder Gewebeschädigungen auftritt. Hiervon ausgehend lassen sich sowohl pathophysiologische Erklärungen für die Entstehung als auch ätiologische Faktoren der Beeinflussung einer CMD finden.
Übergreifende pathophysiologische Erklärungsmodelle einer CMD [1]:
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