· CME-Beitrag
Kommunikation als Beziehungspflege
| Wer als Praxischefin oder Praxischef gute Beziehungen zu seinen Mitarbeitern und Patienten pflegt, fühlt sich in seiner Arbeitsumgebung wohl. Natürlich gelingt dies nicht immer. Der folgende Beitrag beleuchtet Aspekte, die es für eine erfolgreiche Kommunikation und gute Beziehungen zu Mitarbeitern und Patienten gleichermaßen braucht. |
Patientenorientierung für eine vertrauensvolle Beziehung
Für gute Beziehungen zu Patienten ist es wichtig, dem Gegenüber mit Respekt zu begegnen und einen angenehmen Zustand im Miteinander zu erzeugen. Dazu sollte der Behandler seinem Patienten das Gefühl geben, sich seiner Anliegen in besonderer Weise anzunehmen. Er oder sie sollte versuchen, die Welt durch die Augen seines Patienten zu betrachten bzw. wie der Patient oder die Patientin zu denken. Patric Kutscher und Helmut Seßler haben 10 Regeln festgelegt, die für ein gutes „Beziehungsmanagement“ grundlegend sind [1].
1. Gemeinsamkeiten schaffen
Indem über gemeinsame Vorlieben, vielleicht gemeinsame Erinnerungen an bestimmte Gegebenheiten gesprochen werden, hat der Patient das Gefühl, er sei seinem Gesprächspartner ähnlich. Der (Zahn-)Arzt versteht ihn und deshalb ist sein Rat für ihn der Richtige. Diese Praxis ist für ihn die Richtige, denn hier versteht man, was für ihn als Patient wirklich wichtig ist.
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