· Fachbeitrag · Fallbericht
Hilfe bei chronischer Parodontitis aus dem 3D-Drucker
| Ein 36-jähriger Patient mit schwerer chronischer Parodontitis wurde mit einer neuen Operationsmethode im oberen Frontzahnbereich behandelt: Man stellte mithilfe eines 3D-Druckers eine Kopie der knöchernen Anatomie des betroffenen Bereichs her. |
Plättchenreiches Fibrin (A-PRF) und injiziertes plättchenreiches Fibrin (I-PRF) aus dem Patientenblut wurden mit Bio-Oss®/Geistlich Biomaterials gemischt und auf die 3D-Replik platziert, um eine ideale Form zu gestalten. Zusammen mit einer Bio-Gide®-Kollagenmembran/Geistlich Biomaterials wurde die Nachbildung beim Patienten eingebracht. Follow-up-Untersuchungen nach 15 Monaten zeigten dank der geführten Geweberegeneration und der stützenden 3D-Replik deutlich reduzierte parodontale Taschentiefen und eine signifikante Knochenregeneration an der Behandlungsstelle.
Quelle
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