· Fachbeitrag · Füllungen
Wie lässt sich die Randundichtigkeit bei den provisorischen Klasse-I-Inlays minimieren?
| Das Ausmaß von Randundichtigkeiten, sogenannte Microleakages, von provisorischen Klasse-I-Inlay-Versorgungen kann laut einer amerikanisch-türkischen Studie reduziert werden, indem man erst ein Bonding wie One Step Plus (Bisco) verwendet und anschließend mit einem lichthärtenden restaurativen Material wie Systemp Inlay (Ivoclar Vivadent) aufbaut. |
Forscher der Ohio State University in Colombus, der Baskent University in Ankara sowie der Süleyman Demirel University in Isparta präparierten Klasse-I-Inlay-Kavitäten humaner Molaren, wobei man die Zähne in sechs Gruppen aufteilte:
Gruppe 1: Verwendung von Structur 2 SC (Voco) in Kombination mit einem provisorischen Befestigungsmaterial; Gruppe 2: Systemp Inlay (Ivoclar Vivadent) wurde direkt appliziert und lichtpolymerisiert; Gruppe 3: Vorbehandlung mit dem Bondingmaterial Single Bond (3M Espe) und in Gruppe 4 mit One Step Plus (Bisco), anschließende Präparation mit Structur 2 SC in beiden Gruppen; Gruppe 5: Vorbehandlung mit Single Bond, bei Gruppe 6 mit One Step Plus, anschließende Verwendung von Systemp Inlay in beiden Gruppen.
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