· Fachbeitrag · Halitosis
„Der kombinierte Einsatz von organoleptischer und instrumenteller Messmethode ist optimal!“
| Zungenbeläge, Gingivitis/Parodontitis oder eine Kombination aus beidem sind Hauptursache für die Halitosis. Deshalb lohnt es sich für Zahnarztpraxen, eine Halitosis-Sprechstunde in das Prophylaxeprogramm aufzunehmen. Davon zeigt sich Susanne Lauterbach, Coach, Unternehmerin und Mitglied des Arbeitskreises Halitosis der DGZMK und seit mehr als 20 Jahren professionell dem Leiden von Halitosis-Patienten verschrieben, im ZR-Fachgespräch mit Dr. med. dent. Ulrike Oßwald-Dame überzeugt. |
REDAKTION: Nehmen Praxen das Thema Halitosis ernst genug?
LAUTERBACH: Leider nicht, viele Praxen nehmen an, dass Halitosis nur mit Parodontitis und Gingivitis in Zusammenhang zu bringen ist. Dabei ist der Zungenbelag mit etwa 51 Prozent die häufigste orale Ursache für Halitosis. Und Halitosis bewegt die Menschen mehr als man denkt: Halitosis kommt bei etwa 50-60 Prozent der Weltbevölkerung vor und zählt zu den Top 100 der sozialen menschlichen Ärgernisse. Menschen, die von Halitosis betroffen sind, leiden darunter sehr.
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