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  • · Fachbeitrag · Prävention

    Stickoxid: mehr Schaden als Nutzen durch antibakterielle Mundspülungen?

    | Verursachen antibakterielle Mundspülungen mehr Schaden als Nutzen, weil sie in den Stickoxid-Haushalt des Körpers eingreifen? Studien weisen auf einen Zusammenhang der Anwendung von Mundwässern mit Prädiabetes/Diabetes sowie mit Bluthochdruck und Atherosklerose hin. Die Rolle von oralen Bakterien bei der Reduktion von Nitrat zu Nitrit als Teil des Speichel-Nitrat-Nitrit-Stickoxid-Weges zeigt neue Zusammenhänge zwischen Mundgesundheit und allgemeiner Gesundheit. |

    Die Rolle des Stickoxids

    Auf den ersten Blick ist kein Zusammenhang zwischen antibakteriellen Mundspülungen und einem erhöhten Diabetes-Risiko erkennbar. Britische Wissenschaftler schlugen 2017 einen Mechanismus vor, um dies zu erklären.

     

    • Erklärungsmechanismus für die Korrelation Mundspülung/Diabetes
    • Das Mundwasser hat antibakterielle Wirkungen in der Mundhöhle.
    • Orale Bakterien spielen eine wichtige Rolle im Speichel-Nitrat-Nitrit-Stickstoffoxid-Weg.
    • Reduzierte Stickoxidwerte sind mit Insulinresistenz sowie mit kardiovaskulären Wirkungen wie Bluthochdruck und gestörter Gefäßfunktion verbunden. [1]