06.09.2024 · Fachbeitrag · Risikobewertung
Oraler vs. nicht oraler Lichen planus: Risiko für (Begleit-)Erkrankungen weicht ab
| Lichen planus lässt sich v. a. an Haut und Mundschleimhaut diagnostizieren, wobei sich die orale Ausprägung rasch chronifiziert. Aber nicht nur eine Chronifizierung kann das Risiko für Folgeerkrankungen erhöhen, sondern auch der Lichen planus-Typ. Da die unterschiedlichen Formen genetisch heterogen sind, bestehen offenbar auch verschiedene Risiken für die Entwicklung von Autoimmun- und Krebserkrankungen. |
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