· Fachbeitrag · ZR-Fachgespräch
„Ein KI-Tool sollte zum eigenen Workflow passen!“
| Die Anwendung von KI in der Zahnarztpraxis verspricht Fortschritte in der Diagnostik, Behandlung und Therapie von Zahnerkrankungen, aber auch Unterstützung in allen Prozessen der Patientenkommunikation. Warum der Einsatz von KI wegweisend für die Zukunft ist, erläutert Prof. Dr. Falk Schwendicke, Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie am LMU-Klinikum in München ( lmu-klinikum.de/zep ) und KI-Experte sowie Entwickler eines KI-Tools zur Röntgenbildanalyse, im ZR-Fachgespräch mit Dr. med. dent. Ulrike Oßwald-Dame. Schwendicke erläutert z. B. auch, warum und anhand welcher Kriterien Zahnärztinnen und Zahnärzte ein KI-System zur diagnostischen Bildgebung auswählen sollten. |
Redaktion: Herr Prof. Schwendicke, wie viele Praxen in Deutschland nutzen bereits KI-gestützte Bilddiagnostik?
Schwendicke: Leider gibt es dazu keine belastbaren Zahlen. Ich gehe von zwei- bis dreitausend aus.
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