01.10.2007 | Allgemeine Zahnheilkunde
Ästhetischer Diastemaschluss mit Komposit
Mittels ästhetischer Kompositaufbauten können insbesondere karies- und füllungsfreie Zähne zahnschonend verbreitert und umgeformt werden. Der vorliegende Fallbericht beschreibt am Beispiel der Nichtanlage von Zahn 42 die interdisziplinäre Planung, das Vorgehen und die Nachsorge bei einem direkten Diastemaschluss mittels Komposit.
Für den dentalen Lückenschluss wurden die Unterkieferfrontzähne 33 bis 43 unter Zuhilfenahme eines Silikonschlüssels – der anhand eines diagnostischen Wax-ups hergestellt worden war – und der Matrizentechnik der „individuellen Approximalverschalung“ verbreitert. Im Rahmen der engmaschigen Kontrolltermine wurde mit dem Papillenhöhenindex (PHI) die Ausbildung neuer Interdentalpapillen quantifiziert.
Insgesamt kann so nicht nur ein harmonisches Erscheinungsbild der Zähne, sondern auch ein stabiler Verschluss sämtlicher interdentalen „schwarzen Dreiecke“ erreicht werden.
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