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  • 27.07.2010 | Allgemeine Zahnheilkunde

    Parästhesien nach Lokalanästhesie: 4-prozentige Rezepturen vermeiden

    Sensibilitätsstörungen nach Lokalanästhesie treten öfter nach der Verwendung von 4-prozentigen Rezepturen auf - diese US-amerikanische Statistik deckt sich mit Berichten aus anderen Ländern.  

     

    Garisto et al. untersuchten Daten des Fehlerberichtssystems der US-amerikanischen Food and Drug Administration. Die meisten Fälle (94,5 Prozent) der gemeldeten Sensibilitätsstörungen nach zahnmedizinischer Behandlung waren mit der mandibularen Leitungsanästhesie verknüpft. Der linguale Nerv war in 89 Prozent der Fälle betroffen. Öfter als statistisch zu erwarten waren dabei 4-Prozent-Prilocain und 4-Prozent-Articain beteiligt.  

     

    • G A Garisto et al.: Occurrence of Paresthesia After Dental Local Anesthetic Administration in the United States. Journal of the American Dental Association (2010) 141: 836-844.

     

    Abstract: