01.07.2007 | Allgemeine Zahnheilkunde/Oralchirurgie
Schlafapnoe: Bimaxilläre Vorverlagerung als sichere und erfolgreiche Therapie
Die Standardbehandlung der obstruktiven Schlafapnoe stellt die CPAP-Maskentherapie dar. Bei manchen Patienten führt diese Behandlung jedoch nicht zum Erfolg. Nach Ansicht von Wissenschaftlern der Universität Erlangen-Nürnberg stellt die bimaxilläre Vorverlagerung eine kalkulierbare, sichere und erfolgreiche Therapie dar, wenn andere Optionen nicht den gewünschten Erfolg zeigten oder von den Patienten nicht angenommen wurden.
Bei Neugeborenen kann eine Osteodistraktionsbehandlung mit mandibulärer Vorverlagerung dazu beitragen, eine morbiditätsträchtige Tracheotomie zu vermeiden.
P Keßler, F Ruberg, H Obbarius, H Iro, F W Neukam: Chirurgische Behandlungsmöglichkeiten der obstruktiven Schlafapnoe; Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (2007) 11: 81-88
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