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  • 28.04.2011 | Fallbericht

    Komplexe kaufunktionelle Rehabilitation mit Hilfe des Biomet 3i Encode® Systems

    Das Biomet 3i Encode® Complete System erfordert keine Abformung auf Implantatniveau, keine Abutmenteinprobe, keine Remontage der Implantatposition und keine Gerüsteinprobe. Eine Traumatisierung der Weichgewebsstrukturen durch das Ein- und Ausschrauben der Abdruckpfosten und der Abutments wird somit vermieden. Auf diese Weise können zum einen die Weichgewebshöhe erhalten und das Knochenremodelling minimiert, zum anderen Behandlungszeit und Behandlungssitzungen eingespart werden. Steck ist der Meinung, dass diese Technologie eine Indikationserweiterung für implantatgetragene Prothetik bei Risikopatienten darstellt.  

     

    • F Steck: Komplexe kaufunktionelle Rehabilitation einer neurologisch geschädigten Patientin mit Hilfe des Biomet 3i Encode Systems. Int Poster J Dent Oral Med (2011) 13: Poster 524

     

    Volltext  

    http://ipj.quintessenz.de/index.php?doc=html&abstractID=21211  

    Quelle: Ausgabe 05 / 2011 | Seite 20 | ID 144097