01.04.2005 | Implantologie
Vertikale Distraktion: Vorteile gegenüber herkömmlichen augmentativen Verfahren
Die kaufunktionelle Rehabilitation eines Patienten ist oft von der Qualität und dem Volumen des vorhandenen Kieferknochens abhängig. Der vertikale Aufbau des Kieferknochens ist daher für den implantologisch tätigen Zahnarzt eine Herausforderung. Unterschiedliche Verfahren von der Transplantation körpereigenen Knochens bis zum Einsatz von Knochenersatzmaterialien wurden beschrieben.
Die vertikale Distraktion stellt nach Meinung von Lambrecht und Ostojic von der Universität Basel eine Alternative zum präimplantologischen Aufbau des höhengeminderten Knochens dar. Eine Technik, die gewisse Vorteile gegenüber den herkömmlichen augmentativen Verfahren aufweist.
J T Lambrecht, S Ostojic; Vertikale Distraktionsosteogenese des Alveolarfortsatzes zur Versorgung mit Implantaten; Schweiz Monatsschr Zahnmed 2005; 115: 21-27
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