01.09.2006 | Kieferorthopädie
Präventive Maßnahmen gegen „White Spots“
„White Spots“ sind nach wie vor das größte Problem bei kieferorthopädischen Behandlungen – vor allem bei den Hochrisikopatienten im Teenageralter.
Patienten in kieferorthopädischer Behandlung weisen eine erhöhte Kariesprävalenz auf. Die Ursache hierfür beleuchtet Øgaard: Die Wirkmechanismen von Fluoriden bei De- und Remineralisationsprozessen sind gestört, wenn der pH-Wert im Umfeld unzureichend entfernter Plaque an Brackets konstant unter dem kritischen Wert von 4,5 liegt. Ein massiver Fluoridverlust sei die Folge, so Øgaard [1].
Um das Risiko für „White Spots“ in kieferorthopädischer Behandlung zu minimieren, müssen nach Ansicht der Experten mehrere präventive Maßnahmen ineinander greifen.
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