· Fachbeitrag · Therapie
Verzögerte Freisetzung von Medikamenten in Zahnfleischtasche und Wurzelkanal
| In der Endodontie und Parodontologie werden Medikamente eingesetzt, deren Wirkdauer und Freisetzung möglichst langfristig sein sollten. Alginatbasierte Mikropartikel können als Medikamententräger verwendet werden und zeigen ein kontrollierbares Freisetzungsverhalten für verschiedene Medikamente. Das untersuchten Zahnmediziner der Universität Rostock. |
Die Forscher verkapselten zur Freisetzung gewünschte Medikamente (z. B. Chlorhexidin, Atorvastatin) in Alginatpartikeln. Die untersuchten Partikel mit Größen von 50 bis 400 µm ermöglichen eine einfache und spritzbare Applikationsform und sind in der Zahnfleischtasche und im Wurzelkanalsystem applizierbar. Über die Größe der Partikel und die Wirkstoffkonzentration kann die Verzögerung der Wirkstoff-Freisetzung gesteuert werden.
Quelle
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,80 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig