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  • · Wurzelspitzenresektion

    Regeneration nach endodontischer Chirurgie gezielt unterstützen

    Bild: ©romaset - stock.adobe.com

    | Bringen nicht-chirurgische endodontische Behandlungen beim Vorliegen persistierender periapikaler Läsionen nicht den gewünschten Erfolg oder können schlichtweg nicht durchgeführt werden, ist ein chirurgischer Eingriff angezeigt. Der anschließende Heilungsprozess kann mit regenerativen Techniken und Materialien auf unterschiedliche Weise verbessert werden. Jedoch bewirken nicht alle Materialien Verbesserungen in selbem Maße ‒ eine aktuelle Studie aus China beschäftigte sich mit dem Vergleich. [1] |

    Unterschiedliche Materialien und Techniken ‒ unterschiedliche Wirkung

    Ziel des Reviews mit Metaanalyse war es, die Auswirkungen verschiedener Regenerationstechniken und -materialien auf die Wundheilung bei Patienten mit persistierenden periapikalen Läsionen nach Wurzelspitzenresektion zu untersuchen. Das Alter der Probanden reichte von neun bis 73 Jahre. Anhand von elf wissenschaftlichen Untersuchungen bewerteten die chinesischen Forscher in einer systematischen Übersichtsarbeit postoperativ den regenerativen Erfolg von fünf Therapieansätzen-

     

    • Untersuchte Materialien und Techniken
    • Kollagenmembranen
    • e-PTFE-Membranen (expandiertes Polytetrafluoroethylen)
    • APC (körpereigenes, konditioniertes Blutplasma)
    • Knochenersatzmaterialien (Hydroxylapatit, Kalziumsulfat)
    • Andere regenerative Ansätze