· Fachbeitrag · CME-Beitrag
Erbliche Zahnfehlbildungen und ihre Therapiemöglichkeiten
| Neben der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) gibt es noch hereditäre Strukturanomalien, deren Therapie eine Herausforderung ist. Der folgende Beitrag fokussiert auf die Amelogenesis und Dentinogenesis imperfecta, deren Erscheinungsformen und Therapiemöglichkeiten kurz umrissen werden. |
Amelogenesis imperfecta: hereditäre Schmelzbildungsstörung in vier Typen
Die Amelogenesis imperfecta (AI) ist als Unterbrechung der Schmelzbildung aufgrund genetischer Vererbung definiert [1]. Sie stellt sich nach der Klassifikation von Witkop (1989) in vier Typen dar [2]:
- Typ I, Hypoplasie: häufigster Phänotyp, Störung während der Bildung der organischen Matrix, geringere Schmelzdicke, raue Oberfläche
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