· Fachbeitrag · CME-Beitrag
Orale Stents reduzieren Nebenwirkungen einer Strahlentherapie
| Intraorale Stents sind 3D-gedruckte Positionierungsgeräte für Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren unter Bestrahlung. Sie halten umgebende Weichgewebe weitestgehend aus dem Hochdosis-Zielstrahlenfeld heraus. Neue Studien zeigen eine Reduktion von negativen Bestrahlungsfolgen [1,2,3]. Die Stent-Designs werden stetig weiter verbessert. |
Strahlentherapie und Folgeerkrankungen
Mund-Rachen-Tumore werde heute häufig mit intensitätsmodulierter Strahlentherapie (IMRT) behandelt. Mit dieser Technologie lässt sich eine genaue Zielpositionierung, eine optimierte Zieldosisverteilung und maximale Schonung normalen Gewebes erreichen. Höhere Dosen am Tumorgewebe sind so möglich. Nicht betroffene Gewebe, die im Strahlenfeld liegen, können Schaden nehmen. Die häufigsten, sehr unangenehmen Begleiterkrankungen einer Strahlentherapie sind:
- Mukositis
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