· Fachbeitrag · Implantologie
Bohrschablonen: weniger Abweichungen bei CAD/CAM-gedruckten Schablonen
| Bohrschablonen haben sich in der Implantologie klinisch bewährt. Neben der konventionellen Fertigung im Labor gewinnt das CAD/CAM-basierte Drucken von Schablonen mehr und mehr an Bedeutung. Beide Herstellungsmethoden sind mit Abweichungen verbunden. Die CAD/CAM-hergestellten Schablonen zeigten insgesamt geringere Abweichungen als die konventionell hergestellten. |
Das Ziel dieser Studie war es, den Einfluss des Herstellungsverfahrens auf die dreidimensionale Genauigkeit zu untersuchen. Basierend auf ein und derselben CoDiagnostiX-Planung wurden für jeden der insgesamt 13 Patienten (Einzelzahnimplantate) sowohl eine konventionelle, tiefgezogene Bohrschablone (GoniX) als auch eine CAD/CAM-gedruckte Bohrschablone hergestellt.
Diese Schablonen wurden mithilfe eines optischen Industriescanners (ATOS 4, GOM) auf dem jeweiligen Gipsmodell digitalisiert. Mithilfe der Modellbasis wurden die virtuellen Modelle der Bohrschablonen mit den Planungsdateien (aus CoDiagnostiX) überlagert und der dreidimensionale Versatz der Implantathülsen wurde berechnet.
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,80 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig