· Fachbeitrag · Knochenaufbau
Implantate und kein Knochen: Wie ausgereift sind maßgeschneiderte allogene Transplantate?
| Sind maßgeschneiderte allogene Knochentransplantate eine Lösung bei zu geringem Knochenangebot? Dr. Stephan Beuer MSc., Oralchirurg in einer privaten Praxis in Landshut, ist skeptisch. |
Das Vorgehen hierbei beginnt mit der Anfertigung eines Digitalen Volumentomogramms (DVT) des zu augmentierenden Bereichs. Anhand dieser Daten, die dem Therapeuten in Form eines dreidimensionalen Datensatzes zur Verfügung stehen, kann ein perfekt passendes Transplantat gefräst werden.
Die Idee ist bestechend einfach: Ein präoperativ angepasstes allogenes Knochentransplantat verringert die Operationszeiten und bietet eine bessere Passung. Damit könne man eine bessere Heilung erzielen und den Patientenkomfort erhöhen ‒ soweit die Theorie. Doch wo ist der Zusatznutzen gegenüber körnigen Knochenersatzmaterialien zum Knochenaufbau, die ebenfalls recht passgenau in das Augmentationsgebiet eingebracht werden können?
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,80 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig