· Fachbeitrag · Meta-Analyse
Implantate im atrophierten Kiefer: Sind Shorties wirklich die besseren?
| Chinesische Wissenschaftler belegen Kurzimplantaten im Rahmen einer Meta-Analyse bessere Erfolge im atrophierten Kiefer im Vergleich zu Implantaten mit Standardgröße und vorangegangenem Knochenaufbau. |
Insgesamt dienten als Grundlage die Werte aus sechs Studien mit 167 Patienten (429 gesetzte Implantate), die eine Augmentation und Implantate konventioneller Größe erhalten hatten, und 168 Patienten mit 408 Implantaten, bei denen auf den Knochenaufbau verzichtet wurde. Diese Probanden erhielten stattdessen Implantate mit geringerer Länge (sogenannte „Shorties“).
Kurze Implantate stehen als interessante Therapiealternative zur Vermeidung aufwendiger vertikaler Augmentationen im implantologischen Fokus. Laut Definition der 6. Europäischen Konsensuskonferenz werden hierunter Implantatlängen ≤ 8 mm verstanden.
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