· Fachbeitrag · Prozessoptimierung
Implantologie: 3D-Radiografie und digitales Oberflächenscannen bieten neue Möglichkeiten
| Der unumkehrbare Trend zur Digitalisierung in der Zahnmedizin und Zahntechnik hat zu technischem Fortschritt und kontinuierlichen Veränderungen der herkömmlichen Arbeitsabläufe geführt. Vor allem die Implantologie und die Prothetik haben von einer Vielzahl interessanter neuer Möglichkeiten profitiert. |
Zwei implantologische Behandlungstrategien zur Effizienzsteigerung
Dreidimensionale (3D) computergestützte Radiographie und digitales Oberflächenscanning können von unschätzbarem Wert für die Rückwärtsplanung sein und die Vorhersagbarkeit von Implantatoperationen und Prothesenherstellungen verbessern. In diesem Zusammenhang seien 2 digitale implantatprothetische Behandlungsstrategien vorgestellt, die einen effizienten digitalen Arbeitsablauf bei gleichzeitiger Sicherstellung eines minimal-invasiven chirurgischen Eingriffs ermöglichen. [1]
Sofortiges Einsetzen des finalen Abutments
Bei dem Behandlungskonzept „One Abutment ‒ One Time“ (ein Abutment ‒ einzeitig) von Zimmer Dental, Freiburg wird das finale Abutment sofort eingesetzt. Das digitale „One Abutment ‒ One Time“-Konzept ermöglicht durch digitales intraoperatives Scannen der Implantatposition die Eingliederung von computergestützten, CAD/CAM-gefertigten Einzelkronen unmittelbar nach dem Freilegen des Implantats. Knochen und Zahnfleisch werden geschont und der Zeitaufwand für Behandler und Patienten wird reduziert.
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