· Fachbeitrag · Füllungstherapie
Die Herausforderung: eine gute Haftverbindung an sklerotischem Dentin
| Bei sklerotischem Dentin lassen sich Füllwerkstoffe aufgrund der veränderten Oberflächenstruktur nicht so erfolgreich und verlässlich einbringen wie bei gesundem Dentin. Eine Studie aus China verglich verschiedene Ansätze, um die Haftverbindung zu verbessern. |
Getestet wurde an sklerotischen Prämolaren mit typischen keilförmigen Defekten (Klasse III). Zur Vorbehandlung des Dentins nutzte man 35 Prozent Phosphorsäure, 15 Prozent EDTA, und/oder 5 Prozent bzw. 10 Prozent Natriumhypochlorit. Behandelt wurden die Läsionen mit einem selbstätzenden Adhäsiv und Komposit. Die Analyse der Zugfestigkeitstests ergab, dass nach der Vorbehandlung des Dentins mit Phosphorsäure oder mit Phosphorsäure + Natriumhypochlorit die Haftkräfte am sklerotischen Dentin am höchsten waren.
Quelle
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