· Keramik
3-D-gedrucktes ZrO2: noch nicht für routinemäßige Versorgung geeignet
| Eine Literaturübersicht macht deutlich, dass weitere Verbesserungen an den additiven Verfahren sowie an der Materialzusammensetzung erforderlich sind, bevor 3-D-gedrucktes Zirkoniumdioxid als Material für die routinemäßige Versorgung infrage kommt. |
In das Review wurden insgesamt 62 Artikel eingeschlossen, von denen 56 Beschreibungen der additiven Fertigungsprozesse lieferten und 6 Artikel, die über die Anwendung in der Zahnmedizin berichteten. Insgesamt zeigt das Review, dass die Verarbeitung von Zirkoniumdioxid mit additiven Fertigungsverfahren problemlos möglich ist. Die erzielten mechanischen Eigenschaften sind jedoch verglichen mit herkömmlichen Verarbeitungsmethoden schlecht.
Quelle
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,80 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig