· Fachbeitrag · Knochenerhalt
Osteoporose: Neue Medikamente bauen Knochen ohne Kiefernekrose-Risiko auf
| Osteoporose ist die häufigste systemische Knochenerkrankung, die durch Knochenmasseverlust und Verschlechterung der Mikroarchitektur des Knochengewebes charakterisiert ist und auch die Kieferknochen betrifft. Medikamentöse Therapieansätze der Osteoporose können positive, aber auch negative Einflüsse auf die Kieferknochen haben. Neue Medikamente stellen ‒ im Gegensatz zu Bisphosphonaten ‒ keine Kontraindikation für eine zahnmedizinische Behandlung dar. |
Hauptgruppen der Osteoporose-Medikamente sind
- antiresorptive Medikamente (Bisphosphonate, Denosumab, Östrogen, Vitamin D/Kalzium und selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren) bzw.
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