· Fachbeitrag · Parodontologie
Nichtchirurgische Parodontaltherapie: Erkennen Sie Ihre Grenzen!
| Ohne Therapie lässt sich die Entzündung des Parodonts nicht beseitigen. Bei hartnäckigen Entzündungen sollten Sie Ihren Patienten auch an einen Internisten zur Abklärung überweisen. |
Durch das frühzeitige Erkennen parodontaler Erkrankungen und die anschließende Therapie mit dem Ziel einer Reduktion der Taschensondierungstiefen und der Sondierungsblutung kann der irreversible entzündliche Knochenabbau verlangsamt oder gestoppt werden. Hierfür stehen dem Praktiker verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung. Anti- oder Probiotika sind potente Adjuvanzien, die die mit Hand- bzw. Ultraschallinstrumenten und Pulver-Wasserstrahlgeräten durchgeführte Behandlung zusätzlich unterstützen können.
Ohne Therapie lässt sich die Entzündung des Parodonts nicht beseitigen und der Patient kann auch bei noch so guter Mundhygiene in der Regel keine ideale Plaquekontrolle betreiben. Die bakterielle Besiedlung wird in den entzündlichen Bereichen durch den Ausstrom des proteinreichen Sulkusfluids zu sehr begünstigt.
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