· Fachbeitrag · Digitalisierung
Zahnmedizin 4.0: Möglichkeiten künstlicher Intelligenz im Praxisalltag und ihre Abrechnung
von Dental-Betriebswirtin und ZMV Birgit Sayn, Leverkusen, sayn-rechenart.de
| Was uns vor einigen Jahren noch als Science-Fiction-Film erschien, ist längst Alltag geworden. Die Möglichkeiten, die künstliche Intelligenz (KI) in der Zahnmedizin bietet, sind vielfältig. Von der Anamnese über die Behandlung bis hin zur Nachsorge können zahlreiche Prozesse verbessert und automatisiert werden. Welche Möglichkeiten KI in der Zahnarztpraxis bietet und ob KI-unterstützte Leistungen abgerechnet werden können, zeigt dieser Beitrag. |
Was ist „künstliche Intelligenz“?
KI oder AI (abgekürzt aus dem englischen „artificial intelligence“) bezieht sich auf die Fähigkeit von Computern und Maschinen, Aufgaben zu übernehmen, die menschliches Denken und Handeln erfordern. Im Abschlussbericht einer Arbeitsgruppe des Deutschen Bundestags aus dem Jahr 2020 heißt es: „KI-Systeme sind von Menschen konzipierte, aus Hardware- und/oder Softwarekomponenten bestehende intelligente Systeme, die zum Ziel haben, komplexe Probleme und Aufgaben in Interaktion mit der und für die digitale oder physische Welt zu lösen.“
KI ist in der Zahnarztpraxis vielseitig anwendbar
In der Zahnarztpraxis lässt sich KI vielfältig nutzbar machen: Visualisierung, Diagnostik, Verwaltung, Planung und Unterstützung bei chirurgischen Eingriffen sind mögliche Anwendungsgebiete.
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses AAZ Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 16,90 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig