· Fachbeitrag · Praxisfall
Abrechnung einer modernen Kariesprophylaxe mit hochkonzentriertem Chlorhexidin
| Neben altbewährten Prophylaxemaßnahmen wie guter Zahnpflege, Einsatz von Fluoriden und professioneller Zahnreinigung gewinnt der Einsatz neuer hochkonzentrierter Chlorhexidinlacke zunehmend an Bedeutung. Was dabei abrechnungstechnisch zu beachten ist, wird unter anderem im heutigen Praxisfall einer umfassenden Prophylaxe-Behandlung beleuchtet. |
Vorteile hochkonzentrierter Chlorhexidinlacke
Hochkonzentrierte Chlorhexidinlacke bilden mechanische Schutzbarrieren auf den Zähnen und schützen somit das Gebiss vor kariogenen Mutans-Streptokokken. Durch die lange Haftung an den Zähnen ist ein langanhaltender Effekt gewährleistet. Ein großer Vorteil liegt darin, dass der Lack nicht durch die Schleimhäute in den Körper eindringt. Am effektivsten wirkt Chlorhexidin auf plaquefreien Zähnen.
Der Praxisfall
Ein 16-jähriger Kariesrisikopatient erscheint in der Praxis. Im Rahmen der Prophylaxe-Behandlung erfolgt auch die Applikation eines hochkonzentrierten Chlorhexidin-Lacks.
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