· Fachbeitrag · Apothekenentwicklung
10. Externer Betriebsvergleich 2015/2016: unterschiedliche Ergebnistendenzen in Ost und West
von StB und Dipl.-Finanzwirt (FH) Christian Freischlader, Dr. Schmidt und Partner, Koblenz/Dresden/München/Oberhausen
| Der externe Betriebsvergleich bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Apotheke mit der (rechnerischen) Durchschnittsapotheke zu vergleichen und so die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen. Zwar weist kaum eine Apotheke exakt die ermittelten Durchschnittswerte auf, da Faktoren wie die räumliche Lage und die Verordner, deren Patienten mal mehr oder weniger Beratung verlangen, stark individuell sind. Trotzdem lenkt der Vergleich den Blick auf die Stellen, an denen es sich lohnt, der Abweichung von der Norm auf den Grund zu gehen, um entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. |
Datenaufbereitung und -hintergrund
Wie jedes Jahr basieren die Zahlen des Betriebsvergleichs auf dem Datenpool der von Dr. Schmidt und Partner bundesweit betreuten Apotheken. Der Pool wird aufgrund von regionalen Unterschieden in Ost und West unterteilt. Fortgesetzt wird die relative Auswertung in Umsatz- und Rohertragsabhängigkeit. Weiterhin wird auf eine gesonderte Darstellung der sogenannten Umsätze mit geringem oder ohne Aufschlag verzichtet, um den Rohertrag realistisch und nicht „schöngerechnet“ darzustellen.
Ergebnisse der Ost-Apotheken
Der Blick auf die Umsatzentwicklung in den neuen Bundesländern zeigt, dass die Entwicklung von 2014 und 2015 auch nach 2016 durchschlägt.
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