· Fachbeitrag · Apothekenentwicklung
Mobile Payment: Was ist das, was brauche ich dafür ‒ und brauche ich das überhaupt?
von Dr. Doortje Cramer-Scharnagl, Edewecht
| Bereits seit 2017 haben alle neu in Deutschland ausgegebenen Kreditkarten eine Kontaktlos-Funktion und auch immer mehr Girocards bieten dies. Rund ein Drittel der Deutschen, die eine kontaktlose Zahlungskarte besitzen, nutzen diese Funktion auch. Nach dem kontaktlosen Bezahlen ist die Zahlung via Smartphone der nächste Meilenstein in der Entwicklung des digitalen Zahlungsverkehrs. Aber sollten Apotheken diesen Trend zum mobilen Bezahlen heute schon mitmachen? AH hilft bei der Entscheidung. |
Mobile Payment ‒ was ist das überhaupt?
Mobiles Bezahlen bezeichnet die kontakt- und bargeldlose Zahlung mit einem mobilen Endgerät ‒ sowohl im Online-Shop als auch im Einzelhandel vor Ort, per Smartphone, Tablet oder Wearable (engl. to wear: tragen; am Körper getragene digitale Geräte).
Das mobile Endgerät, meist ein Smartphone, ersetzt Bargeld bzw. physische Zahlungskarten. Möglich ist das, indem es die digitale Version einer Debit- oder Kreditkarte ‒ z. B. einer girocard, Mastercard oder Visa Card ‒ enthält. Die Kartendaten werden über eine Wallet-App (engl. wallet: Brieftasche, Geldbörse), die der Kunde auf sein Handy lädt, gespeichert und verifiziert. Außerdem ist das Handy via App mit einem entsprechenden Online-Payment-Dienst verbunden, wo ein persönliches Kundenkonto verwaltet wird.
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