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  • · Nachricht · Arzneimittel-Abrechnung

    Welche Menge darf abgegeben werden, wenn die verordnete Menge eines Rabattarzneimittels nicht lieferfähig ist?

    | Lieferengpässe bei Rabattarzneimitteln sind nach wie vor häufig. Immer wieder kommt es vor, dass gängige Rabattarzneimittel über Wochen hinweg nicht lieferfähig sind. Besonders ärgerlich ist dies, wenn eine Substitution durch ein anderes Arzneimittel für den Patienten sehr ungünstig ist. Dies ist zum Beispiel bei den Schilddrüsenhormonen der Fall, bei denen geringe Dosisänderungen große Auswirkungen haben können, sodass Kontinuität bei der Abgabe des individuellen Präparats für die betroffenen Patienten sehr wichtig ist. Wenn in solchen Fällen die verordnete Menge des Rabattarzneimittels nicht verfügbar ist, steht die Frage im Raum, ob auf andere Mengen ausgewichen und gegebenenfalls gestückelt werden darf. Die Einzelheiten dazu erläutert der „CT-Retax-Kompass“. |

     

    (Pressemitteilung von „CT-Retax-Kompass“ Nr. 5/2014 vom 5. Juni 2014)

    Quelle: ID 42665546